AWO-Proberaumhaus „Monkeys“: Junge Kultur auf fünf Etagen!

Das 5-stöckige AWO-Proberaumhaus „Monkeys“ liegt in der Solinger Innenstadt und ist ein Jugendkulturzentrum mit Café, Ausstellungsflächen, Tonstudio, Tanz-, Konzert- & Veranstaltungsraum.

In den vier Untergeschossen gibt es 12 Proberäume für junge Bands zwischen 14 und 27 Jahren, darunter auch einen mit Instrumenten ausgestatteten Jam-Session-Raum, in dem junge Leute lernen, gemeinsam Musik zu machen.

Im „Monkeys“ könnt ihr:

  • Proberäume für eure Bands dauerhaft mieten (5,30 Euro pro Quadratmeter. Proben an 365 Tagen im Jahr von 6 bis 22 Uhr)
  • einen Proberaum mit Instrumenten stündlich mieten (35 Euro für 2 Stunden. Jede weitere Stunde 5 Euro)
  • das Tonstudio für eure Aufnahmen mieten, inklusive Techniker (35 Euro/Stunde)
  • den Veranstaltungsraum gegen einen geringen Betrag mieten, um eigene Konzerte und Veranstaltungen zu organisieren
  • an den offenen Angeboten teilnehmen (Jam-Sessions, Café, Chor, Workshops)
  • Veranstaltungen besuchen

Hohe Jugendbeteiligung!

Bereits in der Entstehungsphase vom AWO-Proberaumhaus „Monkeys“ (2015-2017) brachten sich hunderte Freiwillige ein.

Sie entrümpelten das private Gebäude, das von der Stadt Solingen mit Landesmitteln instandgesetzt wurde, gestalteten Wände, erschufen aus Sperrmüll und Schrott Möbel, Lampen und eine Theke und bauten ein Tonstudio.

Auch Name und Logo stammen von jungen Leuten.

Seit der Eröffnung (September 2017) bestimmen diese den Betrieb mit.

„Credit-Points“ senken Miete!

Durch die Übernahme ehrenamtlicher Arbeit im „Monkeys“ können die jungen Bands sogenannte Credit-Points sammeln und damit die Miete der 12 Proberäume senken.

Die Aufgaben reichen von Kloputzen über Workshop-Leitungen bis hin zur technischen Betreuung von Veranstaltungen.

Das Konzept führt zu einem hohen Maß an Identifikation und Wertschätzung und trägt so zum langfristigen Erhalt bei.

Veranstaltungen, Jam-Sessions, Workshops!

Herzstück der regelmäßigen Angebote:

Jam-Sessions in einem mit Instrumenten ausgestatteten Raum.

Drei Mal wöchentlich lernen junge Leute unter Anleitung, gemeinsam Musik zu machen (an einem Tag nur Mädels), und einmal im Monat gibt’s eine Jam-Session für Fortgeschrittene.

Im „Monkeys“ finden Workshops und Veranstaltungen statt, darunter Konzerte, organisiert von Bands/jungen Veranstaltern, Kunst-Genre-übergreifende Events, um jungen Künstler/innen eine Bühne zu bieten (Musik, Malerei, Fotografie).

Das „Monkeys“ ist auch ein beliebter Ort für externe Veranstalter der Jugend- & Kulturarbeit, u.a. bei Projekten zu den Themen Antirassismus und Demokratieförderung.

Das „Monkeys“ ist Kooperationspartner vieler Solinger Einrichtungen und Schulen. Aus den Partnerschaften gehen fortlaufend neue Projekte hervor und es entstehen Synergien.

Es gibt zum Beispiel zwei Band-Projekte mit der Carl-Ruß-Schule und der Wilhelm-Hartschen-Schule, die wöchentlich stattfinden.

Außergewöhnliches Sponsoring-Konzept!

Solingen hat eine neue Währung! Bitte was? Ja, richtig gelesen! Solingen hat eine neue Währung.

Sie heißt: Monkey-Taler.

Sammeln auch Sie Monkey-Taler durch eine Geld-Spende. Profitieren Sie vom hervorragendem Image einer einzigartigen, sozialen und nachhaltigen Jugend- & Kultureinrichtung (Schwerpunkt: Musik!). 

Werden Sie zum Förderer junger Musiker/innen am Standort Solingen! Bereits mit 100 Euro sind Sie dabei! Auch Sachspenden (Veranstaltungstechnik, Druck, Werbematerial) & Dienstleistung (z.B. Internetseite) möglich!  Hervorragende Präsenz Ihres Unternehmens!

Bitte öffnen Sie das PDF-Dokument, um mehr über Solingens einzigartige Währung, den „Wechselkurs“ und das innovative Sponsoring-Konzept des AWO-Proberaumhauses „Monkeys“ zu erfahren.

Einen Bericht aus dem Solingen Magazin finden Sie hier.


Weitere Informationen:

AWO-Proberaumhaus „Monkeys“
Konrad-Adenauer-Str. 98
Mobil 0172 / 7 19 15 98

monkeys@awo-solingen.de
facebook.com/proberaumhausmonkeys
instagram.com/proberaumhausmonkeys
www.proberaumhausmonkeys.de


Unterstützt von der Stadt:


Marcel Jaspert

Bettina Wegner

Fachbereichsleitung „2. Arbeitsmarkt“